Auf Grund der lang anhaltenden großen Kälte (Tiefsttemperaturen mehrere Tage
um -20°; Höchsttemperatur -6°) platzte in einem Wohnhaus ein Heizungsrohr. Da
die Bewohner nicht zu Hause waren, blieb dies zuerst unbemerkt. Der Schaden
ereignete sich in der Küche im 1. OG. Das Wasser ist durch Wände und Decken in
das Erdgeschoss und den Keller vorgedrungen - es wurde auch durch das Mauerwerk
nach außen gedrückt. Fataler Weise kam es noch zu einem Kurzschluss, sodass der
Strom ausfiel und die Heizung nicht mehr funktionierte.
Mit Kabeltrommeln wurde Strom aus den Nachbarhäuser geholt, damit mit
Nasssaugern die 3-5cm Wasser im Haus abgesaugt wurden.